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Typische Urheberrechtsverletzungen auf Social Media und Co.

Im Bereich Social Media gibt es verschiedene Arten von Urheberrechtsverletzungen, die häufig vorkommen. Hier sind einige Beispiele:

Verwendung von urheberrechtlich geschützten Bildern ohne Erlaubnis:

Das Kopieren und Veröffentlichen von Bildern, die urheberrechtlich geschützt sind, ohne die Zustimmung des Urhebers oder das Vorliegen einer entsprechenden Lizenz, ist eine häufige Urheberrechtsverletzung. Dies kann beispielsweise das Herunterladen eines Bildes von einer Website oder das Teilen von Bildern von anderen Social-Media-Nutzern ohne Erlaubnis umfassen.

Nutzung von geschützten Videos oder Musik in eigenen Inhalten:

Das Einfügen von urheberrechtlich geschützten Videos oder Musik in eigenen Social-Media-Beiträgen oder Werbeanzeigen ohne die erforderlichen Rechte oder Lizenzen stellt eine Urheberrechtsverletzung dar. Dies kann beispielsweise das Hinzufügen von Songs bekannter Künstler zu einem Video oder das Verwenden von Filmausschnitten ohne Erlaubnis sein.

Plagiieren von Texten oder Inhalten:

Das Kopieren und Veröffentlichen von Texten, Blogposts, Artikeln oder anderen Inhalten anderer Personen, ohne die Quelle anzugeben oder die erforderlichen Genehmigungen einzuholen, ist eine Urheberrechtsverletzung. Dies kann beispielsweise das Kopieren und Einfügen von Texten aus Büchern, Websites oder anderen Social-Media-Beiträgen sein.

Verwendung von Markenlogos oder geschützten Grafiken:

Das Verwenden von Markenlogos, geschützten Grafiken oder Designs in eigenen Inhalten ohne die Genehmigung des Markeninhabers ist ebenfalls eine Urheberrechtsverletzung. Dies kann beispielsweise das Verwenden eines Unternehmenslogos in einem Social-Media-Beitrag oder das Erstellen von Grafiken, die geschützte Elemente enthalten, umfassen.

Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Memes oder viralen Inhalten:

Auch das Teilen oder Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Memes, viralen Videos oder anderen Inhalten, ohne die erforderlichen Rechte oder Lizenzen zu besitzen, kann eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Oftmals werden solche Inhalte ohne die Zustimmung des Urhebers weiterverbreitet, was zu rechtlichen Konsequenzen führen kann.

 

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Was kann ich für ein besseres Listing tun?

Google ist die meistgenutzte Suchmaschine der Welt und für viele Unternehmen und Website-Betreiber ist es von großer Bedeutung, auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse zu erscheinen. Doch wie schafft es Google, die Ergebnisse so zu sortieren, dass bestimmte Seiten auf den ersten Seiten landen, während andere weiter hinten bleiben?

Das Geheimnis liegt in den komplexen Algorithmen, die Google verwendet, um die Relevanz einer Seite für bestimmte Suchanfragen zu bewerten.

Diese Algorithmen sind so komplex und vielschichtig, dass sie ständig weiterentwickelt werden, um Manipulationen und unerwünschte Ergebnisse zu verhindern. Dennoch gibt es einige grundlegende Faktoren, die die Position einer Website in den Suchergebnissen beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem die Qualität und Relevanz des Inhalts, die Struktur der Website, die Verwendung von Keywords und die Anzahl und Qualität der eingehenden Links.

Um sicherzustellen, dass Ihre Website von Google gut bewertet wird, ist es wichtig, dass Sie diese Faktoren sorgfältig berücksichtigen und Ihre Website entsprechend optimieren. Dazu können Sie beispielsweise die Meta-Tags und -Beschreibungen Ihrer Website anpassen, die Struktur und Navigation verbessern, regelmäßig frischen und relevanten Inhalt hinzufügen und den Aufbau von Backlinks durch strategische Partnerschaften und Marketingmaßnahmen fördern.

Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass Google ständig an seinen Algorithmen arbeitet und es keine Garantie dafür gibt, dass Ihre Website immer auf den ersten Seiten der Suchergebnisse erscheint. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre SEO-Strategie regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass Sie immer auf dem neuesten Stand bleiben und Ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen maximieren.

Insgesamt ist Google ein leistungsstarkes Tool, das es Unternehmen und Website-Betreibern ermöglicht, ihre Sichtbarkeit und Reichweite im Internet zu erhöhen. Durch die gezielte Optimierung Ihrer Website und die Einhaltung bewährter SEO-Praktiken können Sie sicherstellen, dass Ihre Website von Google gut bewertet wird und auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse erscheint.

Im Folgenden finden Sie einige hilfreiche Tipps, um das Ranking Ihrer Website bei Google zu verbessern:

 

  1. Keyword-Recherche: Um bei Google gefunden zu werden, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website relevante Keywords enthält. Verwenden Sie Tools wie den Google Keyword Planner oder Keywordtool.io, um nach den relevantesten Keywords für Ihre Branche und Ihr Unternehmen zu suchen.

  2. Optimierung des Seiteninhalts: Stellen Sie sicher, dass Ihre Seiteninhalte relevante Keywords enthalten und gut strukturiert sind. Verwenden Sie Absätze, Zwischenüberschriften, Bilder und Videos, um den Inhalt ansprechend und leicht lesbar zu gestalten.

  3. On-Page-Optimierung: Achten Sie auf wichtige On-Page-Faktoren wie Meta-Tags, Titel-Tags und URL-Struktur. Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Informationen enthalten sind und dass Ihre Seiten gut strukturiert und leicht verständlich sind.

  4. Backlinks: Backlinks von anderen qualitativ hochwertigen Websites sind ein wichtiger Faktor für das Google-Ranking. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website von anderen Websites verlinkt wird, indem Sie hochwertige Inhalte erstellen und diese auf sozialen Medien teilen.

  5. Mobile Optimierung: Da immer mehr Menschen von Mobilgeräten aus auf das Internet zugreifen, ist es wichtig, dass Ihre Website für Mobilgeräte optimiert ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website reaktionsschnell ist und dass die Inhalte auf Mobilgeräten leicht lesbar sind.

  6. Technische SEO: Achten Sie auf technische Aspekte wie die Ladezeit der Seite, die XML-Sitemap und die robots.txt-Datei. Optimieren Sie Ihre Website für Geschwindigkeit und Sicherheit, indem Sie SSL-Zertifikate und sichere Hosting-Dienste verwenden.

Diese Tipps sind ein guter Ausgangspunkt, um das Ranking Ihrer Website bei Google zu verbessern. Es erfordert jedoch Zeit und Geduld, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, dass Sie sich auf qualitativ hochwertigen Inhalt und eine langfristige Strategie konzentrieren, um Ihre Website erfolgreich zu optimieren.

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QR Codes und deren vielfältige Einsetzbarkeit

Um die neuen Medien, wie das Internet oder Apps mit alten Medien, wie zum Beispiel Visitenkarten optimal zu kombinieren, gibt es hier einen nützlichen, kleinen Helfer:

Der QR Code

Einmal gedruckt kann er mit vielen Informationen gefüllt sein, was ihn zu einem echten Power – Supplement macht. Ein simples Druckmedium kann somit interaktiv, durch einfaches ranhalten durch das Smartphone genutzt werden. 

Eine Unternehmensbroschüre in .pdf, die beim Scan des Codes mit dem Smartphone auf der Visitenkarte geöffnet und parallel lesbar ist, oder eine simple Verlinkung zum Instagram oder LinkedIn Profil, um neue virtuelle Kontakte zu sammeln.

Aber auch die Installation einer App oder die Durchführung eines Zahlungsvorgangs sind möglich.

Das Social Networking gestaltet sich in den letzten Jahren mehr online. Eine „WhatsApp“ ist schneller geschrieben, als mal eben durchgerufen.

Wer hätte gedacht, dass uns das letztendlich auf persönlicher Ebene eher voneinander entfernt? 

Eine Visitenkarte als Aushängeschild statt der Instagram oder LinkedIn Account?

Durch diese Reizüberflutungen im Internet, nehmen wir die wesentlichen Informationen langsamer wahr, als wenn sie uns kompakt präsentiert werden, wie z.B. in einem persönlichen Gespräch. Soll im Umkehrschluss andeuten, dass Marketing zwar unbedingt online stattfinden muss, allerdings darf es gerne auch persönliches Networking geben. 

Visitenkarten beim Dating?

Gibt es überhaupt noch Menschen, die sich nicht mehr online kennen lernen?

Was für einen Eindruck würdest du hinterlassen, wenn du der nächsten tollen Person deine Karte gibst, wo sie dir direkt per WhatsApp schreiben kann oder du einen Link zu deinem Profil hinterlegt hast. Ob Tinder oder Instagram bleibt dabei dir überlassen.

Wir haben hier einige Vorlagen, die du für deine ganz persönliche Visitenkarte auswählen kannst.

Dann nur noch die Checkliste herunterladen, ausfüllen und per Mail an uns zurück. 

Terminkarten oder Rabattkarten für Kunden

Was dieses kleine Format nicht alles leisten kann! Stempelkarten, Gutscheine und Terminkarten sind ein alltägliches Give – Away von Geschäftstreibenden. Mit Hilfe von klugen und marketingrelevanten Platzierungen ein super Werbemittel zur Bindung deiner Kundschaft.

Auch hier macht der QR Code, der zur Online – Terminbuchung führt einen guten Eindruck. Gleich auf der Rückseite der Terminkarte, sowie im Handykalender eingetragen und es kann nichts mehr vergessen werden.

PLUS: Kunden gelangen regelmäßig auf die Website, wo über aktuelle Veranstaltungen, Aktionen oder Rabatte informiert werden kann.

TIPP! Schauen Sie doch einmal bei uns im Shop, ob Sie hier das Passende finden.

Clubkarten oder digitale Visitenkarten (RFID, NFC)

Du kannst an wiederkehrende Kunden, bzw. Gäste deines Restaurants oder deines Kosmetikstudios Clubkarten vergeben, auf denen du unter anderem den Impfstatus deiner „Mitglieder“ einsehen kannst.

Hierzu erstellen deine Kunden über dich ein Nutzerkonto auf deiner Website, damit du ein Profil über sie anlegen kannst und so bei jedem Besuch sämtliche Daten bereits zur Verfügung stehen. 

Auch tagesaktuelle Tests können hier bereits schon vor Besuch, mit Scan durch den QR Code, der auf die Website führt, hochgeladen werden.

Hier gibt es zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten wie z.B.

  • Schlüsselkarten
  • Schülerausweise
  • Gutscheinkarten
  • Vereinsausweise

Eine noch viel einfachere Variante, bei der ein Chip in einem Sticker, Schlüsselanhänger, oder Visitenkarten ( die es mittlerweile nicht nur in Plastik, sondern auch aus Holz (!!!) gibt), ist NFC – Variante. Ebenfalls keine neue Erfindung, aber aus irgendwelchen Gründen nicht anständig vermarktet. Hier werden die zu beschreibenden Medien mit einer kostenlosen App mit Daten versehen, beim Ranhalten vom Smartphone an das Medium wird dann der jeweilige Befehl, sogenannte Tags ausgeführt.

Dies kann sein, dass beim Einsteigen ins Auto durch Scan das Navigationsgerät gestartet wird, welches mit Google Maps verbunden ist. 

Automatischer W – LAN Zugang durch einen Sticker in der Speisekarte, oder eben die ganze Speisekarte.

Es gibt so gut wie keine Grenzen, was die Nutzungsmöglichkeiten betrifft. 

Lassen Sie sich kostenlos von uns beraten und entdecken die vielfältigen Optionen in der digitalen Informations – und Datenübertragung, mit absoluter Sicherheit und Datenschutz.

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